Kein Wasser gleicht dem anderen – Die Unterschiede von Wasser

Unterschiede von Wasser

Deutschland ist ein wasserreiches Land und hat an die 550 amtlich anerkannte Mineralwasser-Quellen. Jedes dieser Wässer hat einen anderen Geschmack und andere Inhaltsstoffe, denn in hunderten von Jahren haben sich die Wässer durch unterschiedliche Gesteinsschichten ihren Weg gesucht. Viele Quellen finden sich in Gegenden, die in naher Vergangenheit noch vulkanische Aktivität aufwiesen oder Erdbewegungen. Natürliche Mineralwässer sind sehr unterschiedlich in ihrem Geschmack. Manche haben die Ablagerungen der salzigen Urmeere aufgenommen, andere  haben Schwefelverbindungen aufgenommen oder sind durch Kalkgesteine gelaufen, usw. Alle zugelassenen und amtlich geprüften Mineralwässer sind von ursprünglicher Reinheit und aus unterirdischen Quellen. Sie haben einen natürlichen Gehalt an Mineralien und sind direkt am Quellort abgefüllt. 

Manche dieser natürlichen Tiefenwässer haben das Prädikat eines Heilwassers, deren mineralische Zusammensetzung sich wohltuend auf den menschlichen Organismus auswirkt.

Auch das Leitungswasser in Deutschland weist im Vergleich zu anderen Ländern eine gute Qualität auf.

Leitungswasser

Wie unterscheidet sich unser Leitungswasser von natürlichen Mineralwässern und wie setzt es sich zusammen? 83 Millionen Menschen benötigen jeden Tag sauberes virenfreies Wasser. Woher kommt all dieses Wasser?

Etwas zwei Drittel dieses Wassers wird dem Grundwasser entnommen, dass im natürlichen Kreislauf durch Niederschläge wieder ausgeglichen wird. Ein weiteres Drittel stammt aus Seen, Talsperren und Flüssen. Bevor das Wasser aus unserem Wasserhahn in Küche und Bad fließen kann, braucht es von Region zu Region verschieden eine Aufbereitung. In den Kläranlagen werden verschiedene Schad- und Schwebstoffe ausgefiltert. Entsprechend der Trinkwasserverordnung wird die Qualität des Wassers durch Kontrollen gewährleistet.

 Kläranlagen sind jedoch nicht so ausgelegt, dass sie hundert Prozent der evtl. schädlichen Inhaltsstoffe des Wassers ausfiltern können. Im Trinkwasser verbleiben Rückstände. Etwa 50 chemische Stoffe sind in gewissen Mengen zugelassen. 

Bei der Zulieferung des Wassers in unsere Wohnungen und Häuser fließt das wertvolle Lebenselixier zudem mit hohem Druck durch gerade Leitungen. Das Wasser verliert dadurch an Lebendigkeit und feine Clusterstrukturen lösen sich.

Lichtwässer

Eine äußerst besondere und fast unbekannte Qualität von wenigen Wässern beschreibt die italienische Biologin Dr. Enza Maria Ciccolo in ihren beiden Büchern über sogenannte „Lichtwässer“. Aus großem Interesse untersuchte sie das Wasser der Lourdes-Quelle und entdeckte, dass dieses weltbekannte für viele Menschen Wunder vollbringende Wasser das gesamte Frequenzspektrum eines Regenbogens beinhaltet. Eine außergewöhnliche Entdeckung, die sie dazu veranlasste, dieses Frequenzband mit dem Zellwasser in gesunden lebenden Geweben zu vergleichen und mit dem Wasser in gesunden menschlichen Gehirnen. Und dort fand sie das gleiche Farbspektrum. Ihre Schlussfolgerung daraus war, dass ein Mensch, der das Wasser der Lourdes-Quelle getrunken hatte, mit diesem Wasser in Resonanz geht und sein Körper es wie eine Blaupause verwenden kann, um sich damit wieder neu zu organisieren und zu ordnen. Man könnte es sich wie einen Reset vorstellen, der das Zellwasser an seine natürliche Ordnung und Lebendigkeit erinnert, denn letztendlich ist jeder Organismus bemüht, die bestmögliche Ordnung herzustellen, die für ein gesundes System erstrebenswert ist. Dr. Ciccolo untersuchte auch andere Marien- und Heilwässer und stellte eine ähnliche Wirkung fest.

Lichtwässer scheinen die Fähigkeit zu haben, andere Wässer zu informieren, neu zu organisieren und neu zu strukturieren.

Auch der Radiästhet Erich Baumgärtner hat die Lichtwässer als „Rarität“ beschrieben. Seiner Erkenntnis nach sind sie eine geologische Besonderheit der Natur. Er ordnet ihre energetische Qualität höher ein als die von Heilwässern.

Die Forschungen von Prof. Bernd H. Kröplin, für Luft- und Raumfahrttechnik, haben dazu weiteres Spannendes  über die Fähigkeit von Wasser zutage gebracht. Er untersuchte verschiedene Wässer im Dunkelfeldmikroskop und erkannte, dass Lichtwässer ausgleichend auf den Menschen wirken. Wie Lichtwässer das machen, weiß man jedoch noch nicht.  Zudem belegte Kröplin, ähnlich wie Emoto, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Er und sein Team konnten mit den Aufnahmen im Dunkelfeldmikroskop nachweisen, dass das Zellwasser des Menschen Informationen austauscht bis zu einem Abstand von 1,5 Metern. Eine Zahl, die wir die letzten drei Jahre oft gehört haben. Lebewesen, die zu einem Großteil aus Wasser bestehen, und der Mensch besteht etwa zu 70% aus Wasser, tauschen Informationen also nicht nur über ihre Sinnesorgane aus, sondern auch über das Zellwasser, ohne dass uns das bewusst ist.

Besonders interessant und wie ein roter Faden zu den Lichtwässern fügt sich die Eigenschaft dieser Wässer, dass sie eine besonders hohe Ordnungsstruktur aufweisen. Der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger formulierte es sinngemäß so: 

„Wasser mit einem hohen Ordnungsgrad hat die Fähigkeit, auch unseren Körper wieder in Ordnung zu bringen.“ *

(siehe den ganzen Artikel unter: www.meile-bewegt.de, Ausgabe 139)

*https://gesundfuerdich.de/magazin/phaenomen-wasser/wasser-ein-universeller-informationstraeger

Bücher: Ciccolo, Enza M.: Lichtwasser. Wasser der heilenden Liebe: Forschung, Grundlagen u. ganzheitliche therapeutische Konzepte. 

ISBN: 978-3-85502-857-3 

Ciccolo, Enza M.: Die Energie der Lichtwässer – Über die Lichtwässer zur kosmischen Einheit. Mit therapeutischem Index und praktischen Hinweisen, 

ISBN 978-3-03800-222-4

Bernd Kröplin und Regine C. Henschel: Die Geheimnisse des Wassers, Erste erstaunliche Erkenntnisse aus der Wasserforschung, ISBN: 978-303800-903-0.

Andrea Tichy: Lebendiges Wasser  – Energiequell des Körpers.

ISBN: 978-3-9815402-3-9

© Fotos: New Africa / stock.adobe.com, petrsvoboda91 / stock.adobe.com

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