Leitungswasser oder Flaschenwasser: Mythen, Fakten & Tipps zur Wasserveredelung – Interview mit Marion Davis Teil 2

Leitungswasser oder Flaschenwasser

Leitungswasser oder Flaschenwasser oder doch besser eine andere Lösung?

Wasser ist das wichtigste Lebensmittel für unseren Körper. Doch bei der Frage, ob Leitungswasser oder Flaschenwasser die bessere Wahl ist, herrscht oft Unsicherheit. In diesem Blog-Artikel räumen wir mit den gängigsten Mythen auf und zeigen dir, warum Leitungswasser in vielen Fällen nicht nur die günstigere, sondern auch die bessere und umweltfreundlichere Option ist. Außerdem geben wir dir praktische Tipps zur Veredelung von Leitungswasser, zum Beispiel mit einem Wasserionisator, wie dem Kangenwasser-Gerät.

Mythen über Leitungswasser – Was stimmt wirklich?

Viele Menschen glauben, dass Leitungswasser in Deutschland nicht sicher ist oder sogar gesundheitsschädlich sein kann. Tatsächlich gehört das Leitungswasser in Deutschland jedoch zu den am strengsten überwachten Lebensmitteln. Die Trinkwasserverordnung legt klare Grenzwerte für Schadstoffe und Bakterien fest, und diese wurden in den letzten Jahren sogar noch verschärft. Leitungswasser wird regelmäßig geprüft, und die Wasserwerke müssen sicherstellen, dass die Qualität des Wassers den hohen Standards entspricht.

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass Leitungswasser Schadstoffe wie Schwermetalle oder Mikroplastik enthält. Tatsächlich sind solche Belastungen im deutschen Leitungswasser äußerst selten und treten meist nur auf, wenn alte Rohrleitungen im Haus verbaut sind. In solchen Fällen kann ein Wasserfilter helfen, das Wasser zusätzlich zu reinigen.

Flaschenwasser: Teuer, umweltschädlich und nicht immer besser

Viele Menschen greifen trotzdem lieber zu Flaschenwasser, oft mit der Annahme, dass dieses „reiner“ oder „gesünder“ sei. Doch hier gibt es einige Punkte, die zu bedenken sind. Ein Tafelwasser beispielsweise kann in Deutschland auch einfach abgefülltes Leitungswasser sein, das mit einigen Zusatzstoffen versetzt wurde. Im Gegensatz zu Leitungswasser unterliegt Flaschenwasser in Deutschland der Mineral- und Tafelwasserverordnung, die weniger strenge Grenzwerte vorgibt, insbesondere in Bezug auf chemische und bakteriologische Belastungen.

Ein weiterer Aspekt ist die Umweltbelastung. Die Produktion und der Transport von Flaschenwasser verbrauchen nicht nur Unmengen an Energie und Ressourcen, sondern führen auch zu einem erhöhten CO₂-Ausstoß. Laut Schätzungen werden für jeden Liter abgefülltes Mineralwasser bis zu drei Liter Wasser für den Herstellungsprozess benötigt. Hinzu kommen der Transport und die Lagerung, was zu erheblichen Umweltbelastungen führt.

Warum Leitungswasser die bessere Wahl ist

Leitungswasser ist in Deutschland nahezu überall bedenkenlos trinkbar. Es ist preisgünstig, jederzeit verfügbar und verursacht deutlich weniger Umweltbelastung als abgefülltes Flaschenwasser. Dennoch gibt es Gründe, warum manche Menschen der Meinung sind, dass es nicht gut schmeckt oder eine geringere Qualität hat. Oft liegt das an der Wasserhärte, die regional unterschiedlich ist, oder an zugesetzten Stoffen wie Chlor, das zur Desinfektion verwendet wird.

Leitungswasser veredeln – So wird es noch gesünder

Ein einfacher Weg, um die Qualität von Leitungswasser zu verbessern, ist die sogenannte Wasserveredelung. Hierbei wird das Wasser durch spezielle Geräte wie einen Wasserionisator aufbereitet, der ihm besondere Eigenschaften verleiht. Das bekannteste Beispiel für ein solches Gerät ist der Kangenwasser-Ionisator, der das Wasser antioxidativ und basisch macht.

Antioxidatives Wasser enthält eine höhere Konzentration an Elektronen, die helfen können, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Basisches Wasser hingegen kann den Säure-Basen-Haushalt des Körpers unterstützen und somit dazu beitragen, den pH-Wert im Gleichgewicht zu halten. Viele Menschen berichten, dass sie durch ionisiertes Wasser mehr Energie haben und sich insgesamt wohler fühlen.

Ein weiterer Vorteil der Wasserveredelung ist, dass unerwünschte Stoffe wie Chlor herausgefiltert werden. Das macht das Wasser nicht nur gesünder, sondern auch geschmacklich angenehmer – es schmeckt frischer und erinnert an natürliches Quellwasser.

Umweltfreundlich und kosteneffizient

Wenn du dich für die Veredelung deines Leitungswassers entscheidest, sparst du nicht nur Geld, sondern tust auch der Umwelt etwas Gutes. Du vermeidest den Kauf von Plastikflaschen, reduzierst deinen CO₂-Fußabdruck und trinkst stets frisch gefiltertes, gesundes Wasser. In Deutschland haben wir das Glück, auf eine ausgezeichnete Wasserinfrastruktur zurückgreifen zu können, und es liegt an uns, diese auch optimal zu nutzen.

Fazit

Leitungswasser ist in den meisten Fällen die bessere Wahl – es ist günstig, umweltfreundlich und streng überwacht. Flaschenwasser kann nicht nur teurer, sondern auch umweltschädlicher sein. Wer dennoch auf den Geschmack und die Qualität von Leitungswasser Wert legt, kann es durch einen Wasserionisator veredeln und so in den Genuss von frisch gefiltertem, antioxidativem und basischem Wasser kommen.

Probiere es aus und überzeuge dich selbst: Veredle dein Leitungswasser und spüre den Unterschied!

Weitere Themen:

  • Kangenwasser und seine Vorteile
  • Wasserveredelung zu Hause: So funktioniert es
  • Umweltbewusster leben durch den Verzicht auf Flaschenwasser

Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest, findest du weitere Informationen und Beratungsmöglichkeiten auf unserer Webseite zellgesund.de.

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Annika & Alex

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