Einleitung
15 Jahre Konzern, Direktorenposten, Firmenwagen, Auslandseinsätze – klingt wie ein Traumjob, oder? Für viele war ich „angekommen“. Doch tief in mir spürte ich etwas ganz anderes: Leere. Stillstand. Sehnsucht nach echter Freiheit.
In diesem Artikel teile ich, warum ich meine Karriere loslassen musste, um das Leben zu finden, das wirklich zu mir passt.
Wie alles begann: Aufstieg im Konzern
Ich bin den klassischen Weg gegangen: Praktikum, Trainee, Teamleitung – am Ende Direktor. Ich hatte große Verantwortung, viele Freiheiten, und ich bin dankbar für all die Erfahrungen. Aber mit jedem Titel wuchs auch der Druck. Und irgendwann kam die Frage: „War’s das jetzt?“
Der Wendepunkt: Wenn äußere Erfolge innerlich leer lassen
Ich hatte erreicht, was viele wollen – und doch wurde der Preis immer höher. Wenig Zeit, immer unter Strom, Entscheidungen gegen meine Werte. Die Ernüchterung kam leise, aber deutlich: Ich konnte nicht mehr ich selbst sein. Ich war fremdgesteuert. Und die Konzernlogik erstickte meine Kreativität.
Warum ich meine Karriere loslassen musste
Ich wollte gestalten – aber bekam Vorgaben. Ich wollte Menschen führen – aber sollte nur kontrollieren. Ich wollte Innovationen – bekam Restrukturierungen.
Irgendwann schrieb ich meine Kündigung. Wochenlang trug ich sie mit mir herum. Bis ich eines Tages wusste: Jetzt ist der richtige Moment.
Der erste Schritt in die Freiheit
Ich hatte einen sicheren Job, ein gutes Gehalt – und doch entschied ich mich für den Sprung. Mit einer Mischung aus Angst, Erleichterung und Neugier wagte ich die Selbstständigkeit. Erst in der Unternehmensberatung – später mit einem Geschäftsmodell, das wirklich zu mir passte. Mehr dazu erfährst Du hier: https://www.kangenwater.academy/
Heute: Leben statt Lebenslauf
Heute arbeite ich frei, ortsunabhängig, mit Menschen, die mich inspirieren. Ich bin mein eigener Chef. Ich habe nicht nur mehr Zeit, sondern auch mehr Sinn in meinem Leben. Und ich darf anderen helfen, denselben Weg zu gehen – in ihrem Tempo, mit ihrer Geschichte.
Fazit: Karriere loslassen heißt nicht scheitern – sondern wachsen
Der Mut, deine Karriere loszulassen, ist vielleicht der mutigste Schritt, den du je machst. Aber er kann der Beginn von etwas Größerem sein: Einem Leben, das dich erfüllt.
Nicht weil es leicht ist – sondern weil es deins ist.
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In einem 1. Teil spreche ich über meine Kindheit und darüber, wie meine frühen Erlebnisse meine heutige iEnstellung zu Menschen und Führung geprägt haben. Hier findest Du den Link zum Artikel und Video.
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